Ich war in Chile, an der Grenze nach Argentinien, bei der Magelanstrasse. Da war ein kleiner Strand an der Grenze zu Argentinien. Ich hab mit ner Panzerfaust auf einen Baum geschossen um den Strand untergehen zu lassen. Aber das hatte keine Wirkung. Um den Baum herum war da nur ein dünner Flammenring. Ich bin dann auf die argentinische Seite geschwommen. Da waren viele alte Häuser in denen viele Menschen wohnten. Ich wollte dort einen Verwandten treffen.
Ich wollte etwas Kaufen und habe meine EC Karte überprüft. Auf dem Computer waren beide Verbindungen da, aber ich war der Meinung das der entscheidende Ping fehlt.
Dann war ich auf einer Verkaufsmesse. Ich kam an einen kleinen Stand und sah, das er Letscho hatte. Ich kaufte ein Glas. Dann sah ich, das die Frau auch Schwerter hatte. Es waren Schwerter in der Art Tiger and Dragon. Dünn mit Scheide. Ich kaufte zwei. Sie kosteten 90 Euro. Ich dachte, das meine Frau (Exfrau) darüber gar nicht begeistert wäre, weil sie es wieder als Geldverschwendung ansehen würde. Ich meinte zur Verkäuferin, weil ich ja zwei Schwerter gekauft habe ich das Glas Letscho so mitbekommen sollte. Die Idee gefiel der Verkäuferin nicht besonders.
Ich war dann in einer Art Fabrik. Da war ein kleiner türkischer Junge. Mit dem habe ich Schwertkampf geübt. Aber die Schwerter sind in der Scheide geblieben.
Dann sollte ich jemand abholen. Ich bin zu dem Seminar gegangen, aber da war gar keins. Da war eine Bar, wo viele gewartet haben und dort wo ich hin wollte war eine Baustelle und viele Bauarbeiter. Aber die Person, die ich abholen sollte war nicht da.
Dann bin ich in einem Bus mit meiner Schulklasse, wir waren alle jung und glücklich, nach Lüttgenziatz gefahren. Es war ein Doppelstockbus und ich saß oben. Der Bus fuhr so schnell das ich mir Sorgen machte, das er aus der Kurve fliegen könnte. Aber Margit Sperling beruhigte mich und meinte, das es doch ein großer Spass sei.
Dann sah ich die großen Äste der Allee im Dorf auf mich zu kommen und dachte wieder, das es jetzt kracht. Der Bus blieb 4 Häuser vor meinem Elternhaus stehen und ich lief den Rest. Auf dem Weg sah ich, das der Sturm viele Äste runter gerissen hatte.
Dann war ich auf dem Hof meines Elternhauses. Da stand eine Lock auf einem Gleis und mein Onkel, der die Verantwortung hatte, sollte die Lock von einem Gleis auf das andere bringen. Ich half ihm dabei und räumte kleine Steine und Schutt weg.
Dann war ich im Wald, in einer Kiefernschonung. Ich sagte zu jemand, wenn die Menschen mehr junge Bäume gepflanzt hätten, dann hätte das Wild mehr Raum um sich zu verstecken. Ich dachte, das die Kiefernschonung zwar jung sei, aber viel zu dünn gepflanzt.